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Wissensportal

Hier möchten wir die wichtigen Arten, Landschaften und weitere Themen aus dem Nationalpark vorstellen.

Über die Kategorie kann man die Einträge filtern oder über das Suchfeld nach Themen suchen.

Solltet Ihr ein Thema vermissen, dann schreibt uns über poststelle@nlphh.de. Wir freuen uns über Anregungen.

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Pflanzen

Rippenfarn

Der Rippenfarn (Blechnum spicant) ist ein Farn der Höhenlagen und liebt Nadelwälder, am liebsten Fichtenwälder mit sauren und feuchten Böden. Er ist eine Art der Familie der Blechnaceae. Diese Art ist der einzige Vertreter der Gattung Blechnum in Mitteleuropa. weiterlesen

Rosselhalden
Lebensräume

Rosselhalde

Rosselhalden sind die wohl prägnantesten und bemerkenswertesten Trockenstandorte des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. weiterlesen

Forschung

Rotalge

Die 2024 neu beschriebene Hunsrück-Rotalge ist in den Moorbächen des Nationalparks vorherrschend. Sie wächst in sauberen und klaren Quellbereichen nährstoffarmer Bäche. Sie ist ein wichtiger Bioindikator für sehr gute Wasserqualität. weiterlesen

Tiere

Rothirsch

Das natürliche Rothirsch-Verbreitungsgebiet umfasst mehrere Kontinente. In Europa und weiten Teilen Asiens und Nordafrikas sowie auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent ist er zuhause. Ursprünglich lebte der Rothirsch in lichten Wäldern und weiten, offenen Landschaften. weiterlesen

Pflanzen

Rundblättriger Sonnentau

Der Rotblättrige Sonnentau (Drosera rotundifolia) gehört zu den fleischfressenden Pflanzen, welche vor allem an die sauren und nährstoffarmen Standorte vieler Moore angepasst ist. weiterlesen

Pflanzen

Sandbirke 

Die Sandbirke (Betula pendula), auch auch Hänge-, Weißbirke genannt, bildet eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae) . Es gibt circa 100 verschiedene Birken, darunter auch viele Naturhybride. Die häufigsten Arten bei uns sind die Sandbirke und die Moorbirke. Die Sandbirke zeichnet sich durch doppelt gesägte Blätter aus. Außerdem sind ihre einjährigen Triebe kahl und mit kleinen klebrigen Harzdrüsen bedeckt. Die Blätter der Moorbirke hingegen sind einfach gesägt. Ihre einjährigen Triebe sind behaart und verfügen mit ihrer samtigen Oberfläche über keine Harzdrüsen. weiterlesen

Pilzschnegel_malacolimax tenellus_Foto Andreas Pardey
Tiere

Schnecken

Totholz bietet für waldbewohnende Schnecken einen wichtigen Lebensraum. Abblätternde Rinde, Risse und Löcher im Holz oder sogar ausgehöhlte Stämme bieten Rückzugsräume vor Trockenheit und Schutz vor Fressfeinden. weiterlesen

Tiere

Schwarzspecht

Der Schwarzspecht ist der größte Specht in unseren Breiten (bis zu 50 cm lang inklusive Schwanz). Sein Gefieder schimmert matt schwarz. Am Kopf trägt das Männchen einen komplett roten Scheitel, der sich beim Weibchen auf einen roten Nackenfleck beschränkt. Der Schnabel, besonders ausgeprägt und kräftig, ist gelblich bis elfenbeinfarben, die Iris blassgelb. weiterlesen

Tiere

Schwarzstorch

Der Schwarzstorch (Ciconia niagra) ist, neben dem Weißstorch, die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche. Kopf, Hals, Brust und die Flügel der Störche sind schwarz mit einem grünlichen bis violetten Metallglanz. Nur im Flugbild erkennt man, dass die Flügel nicht ausschließlich schwarz sind. weiterlesen

Pflanzen

Siebenstern

Der Siebenstern (Trientalis europaea) ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Myrsinengewächse in der Familie der Primelgewächse gehört. Sein Name leitet sich von den weißen Blüten mit sieben Blütenblättern ab. Man findet ihn entlang von Bachläufen, im Sumpf und im Übergangsmoor ebenso wie in humosen Fichten- und Kiefernwäldern. weiterlesen

Tiere

Sperlingskauz

Der Sperlingskauz (Glaucidium passerinum) ist so groß wie ein Star und die kleinste Eule in Mitteleuropa. Er kann im Gegensatz zu allen anderen Eulenarten nicht lautlos fliegen und nicht gut in der Nacht sehen. weiterlesen

Tiere

Sumpfgrashüpfer

Der Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus) ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken. Seine Eier sind sehr feuchtigkeitsbedürftig, daher ist der Grashüpfer auf nasse Lebensräume angewiesen. weiterlesen