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Wissensportal

Hier möchten wir die wichtigen Arten, Landschaften und weitere Themen aus dem Nationalpark vorstellen.

Über die Kategorie kann man die Einträge filtern oder über das Suchfeld nach Themen suchen.

Solltet Ihr ein Thema vermissen, dann schreibt uns über poststelle@nlphh.de. Wir freuen uns über Anregungen.

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Totes Reh als Forschungsobjekt
Forschung

Aasökologie

Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist Partner des BfN-Förderprojektes „Belassen von Wildtierkadavern in der Landschaft – Erprobung am Beispiel der Nationalparke“. Projektziel ist es, erstmals über alle Nationalparke hinweg in den verschiedenen Großlandschaften standardisiert zu untersuchen, wie Aas in den verschiedenen Ökosystemen von Wirbeltieren, Insekten sowie Mikroorganismen genutzt wird. weiterlesen

Tiere

Arktische Smaragdlibelle

Die Arktische Smaragdlibelle (Somatochlora arctica) ist eine Libellenart aus der Familie der Falkenlibellen, welche zu den Großlibellen gehören. Diese Art ist ausgesprochen selten und deutschlandweit stark gefährdet. weiterlesen

Pflanzen

Arnika

Auch die weiträumig bekannte Arnika-Pflanze (Arnica-montano) findet in unserem Nationalpark ein Zuhause. Auch Berg-Wohlverleih genannt, steht diese Pflanze für ihre heilsame Wirkung. Sie besiedelt meist bodensaure Magerrasen und steht in direkter Verbindung der Nationalen Strategie zur Erhaltung biologischer Vielfalt der Bundesregierung. weiterlesen

Pflanzen

Bärwurz

Zu den auffälligsten Pflanzengemeinschaften der Offenlandbereiche im Nationalpark Hunsrück-Hochwald gehören die Bärwurzmagerrasen. weiterlesen

Tiere

Baumpieper

Der Baumpieper (Anthus trivialis) ist eine Vogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper. Das Gefieder des Baumpiepers ist bräunlich und eher unauffällig. Das Besondere ist an ihm ist nicht sein Aussehen, sondern der helle und außerordentlich frohgelaunt wirkende Gesang. Ein echter Stimmungsaufheller, auf einer sowieso schon faszinierenden Tour durch den Nationalpark. weiterlesen

Tiere

Bergmolch

Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris) gehört zur Ordnung der Schwanzlurche innerhalb der Klasse der Amphibien. Er ist ein typischer Bewohner gewässerreicher Mittelgebirgswälder. Der Bergmolch erreicht eine Körpergröße von acht bis zwölf Zentimetern. Außerdem zeichnet er sich durch eine intensiv gelborange bis rot gefärbte Bauchseite ohne Flecken aus. Auf dem Speiseplan stehen Insekten, Würmer und Fischbrut. weiterlesen

Tiere

Biber

Der Biber, welcher auch als Architekt der Tierwelt gilt, ist das größte Nagetier in Deutschland. Rund 25.000 dieser Dammbauer leben noch hier. Ein Biber kann bis zu 20 Jahre alt werden und wiegt um die 20 – 30 Kilogramm. weiterlesen

Nationalpark

Borkenkäfer

Gerade in den letzten Jahren ist sein Name im Bezug zum Klimawandel häufig gefallen: Der Borkenkäfer (Scolytinae) - einer der gefährlichsten “Schädlinge” in der Forstwirtschaft. weiterlesen

Pflanzen

Buche

Der lateinische Name der Buche setzt sich aus „Fagus“ (griechisch „Essen“) und Sylvatica (nach Sylyanus – dem römischen Gott der Hirten und Wälder) zusammen. Vereinfacht gesagt, soll es für Essen aus dem Wald stehen. Deutschland liegt im Zentrum des Verbreitungsgebietes der Rotbuche. Der Name stammt vom Rotkern, welche Buchen im hohen Alter innerhalb des Holzes bilden. weiterlesen

Tiere

Feuersalamander

Der Feuersalamander ist mit einer Körpergröße von 14 bis 20 Zentimetern einer der größten heimischen Schwanzlurche. Der Feuersalamander ist an seinem leuchtend gelb-schwarzen Muster gut zu erkennen. Am wohlsten fühlt er sich in den feuchten Laubmischwäldern der Mittelgebirge mit ihren kühlen Quellbächen, Quelltümpeln und quellwassergespeisten Kleingewässern. weiterlesen

Lebensräume

Fichte

Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pincaceae). Sie werden bis zu 600 Jahre alt und bis zu 50 Meter hoch. Anpassungsfähig wie die Fichte ist, entwickelt sie auf nassen Standorten flache Wurzeln. weiterlesen

Flechten

Flechten

Das besondere an Flechten ist, dass sie keine eigenständigen Organismen sind. Sie können nur existieren, wenn zwischen zwei Pilzpartnern und einem Algenpartner eine Symbiose stattfindet. Die Symbiose ermöglicht es Flechten Lebensräume zu besiedeln, die Pilze oder Algen alleine nicht besiedeln könnten. weiterlesen