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In Nationalparks leben zahlreiche äußerst seltene und besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten, die von freilaufenden Hunden gestört werden könnten. Daher bitten wir Sie, Ihren Hund anzuleinen.

Wer durch Nationalparks oder Naturschutzgebiete flaniert, darf offiziell überhaupt keine Blumen pflücken, denn „Blumenpflücken“ im Naturschutzgebiet beziehungsweise Nationalpark ist verboten.

Ganz und gar nicht! Der Zugang für die Öffentlichkeit entspricht der Grundidee eines Nationalparks, wonach der Mensch von der Natur nicht ausgeschlossen, sondern eingeladen werden soll. Nationalparks dienen der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung. Es soll das Interesse und Verständnis für die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen, für die Gefährdung von Arten und Biotopen sowie für die Bedeutung der Natur als Grundlage menschlichen Lebens geweckt werden. Nationalparks sind zudem zu einem wichtigen Faktor regionaler Entwicklung geworden. Sie prägen das Erscheinungsbild einer Region und tragen mit dazu bei, das Image zu stärken. Damit fördern sie einen naturverbundenen Tourismus und erhöhen die Nachfrage nach regionalen Angeboten.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

In Nationalparks leben zahlreiche äußerst seltene und besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten, die von freilaufenden Hunden gestört werden könnten. Daher bitten wir Sie, Ihren Hund anzuleinen.

Wer durch Nationalparks oder Naturschutzgebiete flaniert, darf offiziell überhaupt keine Blumen pflücken, denn „Blumenpflücken“ im Naturschutzgebiet beziehungsweise Nationalpark ist verboten.

Ganz und gar nicht! Der Zugang für die Öffentlichkeit entspricht der Grundidee eines Nationalparks, wonach der Mensch von der Natur nicht ausgeschlossen, sondern eingeladen werden soll. Nationalparks dienen der naturkundlichen Bildung und dem Naturerlebnis der Bevölkerung. Es soll das Interesse und Verständnis für die komplexen Zusammenhänge von Ökosystemen, für die Gefährdung von Arten und Biotopen sowie für die Bedeutung der Natur als Grundlage menschlichen Lebens geweckt werden. Nationalparks sind zudem zu einem wichtigen Faktor regionaler Entwicklung geworden. Sie prägen das Erscheinungsbild einer Region und tragen mit dazu bei, das Image zu stärken. Damit fördern sie einen naturverbundenen Tourismus und erhöhen die Nachfrage nach regionalen Angeboten.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.