Jagden im Nationalpark
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald führt bis Mitte Dezember an verschiedenen Stellen revierübergreifende Jagden durch.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Nationalpark-Verwaltung. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet für diese Maßnahme um Verständnis.
Hier alle kommenden Termin & Infos:
17.10.2024
Jagd am Erbeskopf
Das Nationalparkamt veranstaltet eine revierübergreifende Jagd mit dem Forstamt Idarwald und bittet Autofahrer die zwischen 8:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der K 50 von der L 164 bis zum Erbeskopf zu berücksichtigen.
Um Besucher zu schützen, werden die Traumschleife „Gipfelrauschen“ und Teile der 10. Etappe des Saar-Hunsrück-Steiges gesperrt. Als Ausweichstrecken werden die Traumschleifen „Börfinker-Ochsentour“, „Trauntal-Höhenweg“ und „Rund um den Zauberwald“ empfohlen.
Für den Abschnitt der 10. Etappe Börfink – Erbeskopf (Thalfang) wird ein Shuttleservice angeboten, um die Wanderer zum nächsten sicheren Streckenabschnitt zu bringen. An den Parkplätzen wird eine entsprechende Information ausgehängt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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23.10.2024
Jagd in Schwollen
Das Nationalparkamt bittet Autofahrer die zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Bundesstraße B 269 zwischen der Abfahrt Römergrab bis Forsthaus Hüttgeswasen zu berücksichtigen. Ebenso die eingerichtete Sperrung der Struthchausee-Straße bis zum Sportplatz Leisel zu beachten.
Hiervon betroffene Wanderwege werden in der Zeit gesperrt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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08.11.2024
Jagd in Züsch
Das Nationalparkamt bittet Autofahrer die zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der L166 von der Prims bis „Züscher Gericht“ und auf der L165 vom „Züscher Gericht“ bis zum Hengstgraben bei der Ortschaft Muhl zu berücksichtigen.
Hiervon betroffene Wanderwege werden in der Zeit gesperrt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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13.11.2024
Jagd in Abentheuer/Eisen
Das Nationalparkamt bittet Autofahrer die zwischen 9:00 Uhr und 14:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der L 165 von Abentheuer über Einschieder Hof bis Kreisgrenze und weiter über die K 102 bis Ortseingang Neuhütten zu berücksichtigen.
Ebenso gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen an der L330 Otzenhausen bis Abzweigung L146, L147 Otzenhausen bis Landesgrenze und L166 Neuhütten bis Landesgrenze.
Hiervon betroffene Wanderwege werden in der Zeit gesperrt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
Der Wanderweg „Erzweg“ ist in diesem Zeitraum gesperrt, da zeitgleich das Forstamt Birkenfeld auch eine Jagd abhält.
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21.11.2024
Jagd in Mörschied
Das Nationalparkamt bittet Autofahrer die zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung von Kempfeld bis zur Wildenburg zu berücksichtigen.
Um Besucher zu schützen, werden Teile der 11. und 12. Etappe des Saar-Hunsrück-Steigs gesperrt. Ein Shuttleservice wird angeboten, um die Wanderer zum nächsten sicheren Streckenabschnitt zu bringen. An den Parkplätzen wird eine entsprechende Information ausgehängt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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27.11.2024
Jagd in Kirschweiler
Das Nationalparkamt veranstaltet eine revierübergreifende Jagd mit der Gemeinde Siesbach und bittet Autofahrer, die zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Sperrung der Struthchausee-Straße vom Sportplatz Leisel bis Golfplatz Kirschweiler sowie die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der L175 von Siesbach bis Hettenrodt und auf der B 422 von Katzenloch bis Gaststätte Kirschweiler-Brücke zu berücksichtigen.
Um Besucher zu schützen, wird die Traumschleife „Kirschweiler Festung“ sowie Teile der 11. des Saar-Hunsrück-Steigs gesperrt. Für den Abschnitt der 11. Etappe des Saar-Hunsrück-Steigs Morbach-Langweiler-Kempfeld wird ein Shuttleservice angeboten, um die Wanderer zum nächsten sicheren Streckenabschnitt zu bringen. An den Parkplätzen wird eine entsprechende Information ausgehängt.
Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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28.11.2024
Jagd im Bereich Petersquelle
Das Nationalparkamt, zusammen mit den Eigenjagdbezirken Hattgenstein und Petersquelle sowie dem Forstamt Birkenfeld, bittet Autofahrer die zwischen 9.00 und 14:00 Uhr die eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B 296 von Abzweig Oberhammbach bis Hüttgeswasen zu berücksichtigen. Zu besagter Zeit ist mit erhöhtem Wildwechsel zu rechnen.
Hiervon betroffene Wanderwege werden in der Zeit gesperrt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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05.12.2024
Jagd am Erbeskopf
Das Nationalparkamt veranstaltet eine revierübergreifende Jagd mit dem Forstamt Idarwald und bittet Autofahrer die zwischen 8:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der K 50 von der L 164 bis zum Erbeskopf zu berücksichtigen.
Um Besucher zu schützen, werden die Traumschleife „Gipfelrauschen“ und Teile der 10. Etappe des Saar-Hunsrück-Steiges gesperrt. Als Ausweichstrecken werden die Traumschleifen „Börfinker-Ochsentour“, „Trauntal-Höhenweg“ und „Rund um den Zauberwald“ empfohlen.
Für den Abschnitt der 10. Etappe Börfink – Erbeskopf (Thalfang) wird ein Shuttleservice angeboten, um die Wanderer zum nächsten sicheren Streckenabschnitt zu bringen. An den Parkplätzen wird eine entsprechende Information ausgehängt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
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12.12.2024
Jagd in Züsch
Das Nationalparkamt bittet Autofahrer die zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr eingerichtete Geschwindigkeitsbegrenzung auf der L166 von der Prims bis „Züscher Gericht“ und auf der L165 vom „Züscher Gericht“ bis zum Hengstgraben bei der Ortschaft Muhl zu berücksichtigen.
Hiervon betroffene Wanderwege werden in der Zeit gesperrt. Das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald bittet alle Nationalpark-Besucher, sich an die Absperrungen zu halten.
Abdruck kostenfrei im Rahmen einer Berichterstattung über den Nationalpark und Angabe der Fotoquelle.