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Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

Weiter Infos zum Prozessschutz >

Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

Weiter Infos zum Prozessschutz >

Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

Weiter Infos zum Prozessschutz >

Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

Weiter Infos zum Prozessschutz >

Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

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Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.

Der Nationalpark als auch der Naturpark haben zum Ziel, die Natur zu bewahren und die Bevölkerung zu informieren. Hierbei liegt der Fokus des Nationalparks stärker auf der unberührten Natur und der Naturpark richtet sich mehr in die touristische Richtung aus.

Ein Nationalpark ist nach §24 BNatSchG (2009) so definiert, dass es ein rechtsverbindliches festgesetztes einheitlich zu schützendes Gebiet darstellt, welches großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart ist. Das bedeutet, dass in diesem Fall der Leitspruch „Natur Natur sein lassen“ nicht nur eine moralische, sondern auch eine rechtliche Verpflichtung ist. Im Gegensatz zum Nationalpark, welcher 75% der Fläche unberührt lassen muss, hat der Naturpark das Ziel, die Region nachhaltig touristisch zu erschließen und mit Bildungsangeboten zu informieren. Im Naturpark ist eine Einschränkung durch die Forst- und Landwirtschaft nicht gegeben. Des Weiteren erfolgt kein eigener Schutz der Landschaft oder Biodiversität

Ranger*innen im Nationalpark haben unglaublich vielfältige Aufgaben. Das macht das Berufsfeld sehr reizvoll. Von der Gebietskontrolle, dem praktischen Arbeiten im Wald bis hin zur Rangertour oder Schulklassenführung ist alles dabei.

In der Regel haben unsere Ranger*innen einen Bezirk, dem sie zugeordnet sind. Dort kontrollieren sie die Wanderwege und deren Verkehrssicherheit. Sie helfen bei der Renaturierung der Moore, beim Borkenkäfermonitoring oder auch in Forschungsprojekten wie dem Wildkatzen-Monitoring mit. Für die Besucher*innen des Nationalparks stehen die Ranger*innen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung.

Auf den ersten Blick sieht man mehr abgestorbene Bäume, als man das vielleicht in einem Wirtschaftswald sehen würde. Das hängt damit zusammen, dass wir unsere absterbenden Bäume stehen lassen und nicht entfernen. Bei uns darf Natur Natur sein. Das nennt man auch Prozessschutz.

Der Nationalpark ist ein Lebensraum. Und zum Leben gehört auch der Tod. In Totholz steckt aber auch viel Leben. Hier finden viele Insektenarten, an die 1400, einen idealen Lebensraum. Davon sind 800 auf der Roten Liste. Es gibt 1500 Pilzarten, 56 Wildbienenarten, 30 Vogelarten und 16 Fledermausarten, die nur in diesem Totholz leben.

Weiter Infos zum Prozessschutz >

Der Nationalpark ist eingebettet in einer Kulturlandschaft. Wenn sich hier die Schalenwildbestände unkontrolliert vermehren, kann das zu Schad-Ereignissen für die Landwirt*innen oder die Waldbesitzenden am Rand des Schutzgebiets führen. Daher wird auch im Nationalpark gejagt. Allerdings jagen wir nicht ganzjährig, sondern in zeitlichen Intervallen intensiv und effektiv. Daraus ergibt sich, dass die Tiere zu gewissen Zeiten (Setzzeit, Brunft, Winter) keinem Jagddruck ausgesetzt sind.

In der Kernzone des Parks haben wir eine Wildruhezone eingerichtet, wo die Tiere ihren natürlichen Tagesrhythmus wiedergewinnen können und dadurch dem Besucher sichtbar werden.

Die meisten der bestehenden deutschen Nationalparke sind derzeit noch „Entwicklungs-Nationalparke“. Denn sie erfüllen erst in Teilen die Kriterien einer großflächigen, ungestörten Naturentwicklung. Durch weitere, in Managementplänen festgelegte Steuerungsmaßnahmen sollen innerhalb von 20 bis 30 Jahren nach Ausweisung die Voraussetzungen geschaffen werden, damit künftig den natürlichen und dynamischen Abläufen in der Natur auf den größten Teilen der Nationalparkfläche Vorrang eingeräumt werden kann. Nationalparke sollen dann auf 75 Prozent ihrer Fläche einem weitgehend naturnahen Zustand entsprechen.

Derzeit gibt es 16 Nationalparks in Deutschland. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist noch der jüngste Nationalpark in Deutschland. Von der maritimen Küste im Norden bis zu den Alpen im Süden von Deutschland erstrecken sich die Nationalparks auf einer Gesamtfläche über 10.000 km². Ohne den marinen Anteil nehmen Nationalparks eine Fläche von etwa 2.000 km² bzw. ca. 0,6 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands ein.

Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, in dem sich die Natur weitgehend ungestört und möglichst ursprünglich entfalten darf. Das vorrangige Ziel von Nationalparks ist es, Natur Natur sein zu lassen. Es handelt sich daher um Landschaften, in denen die Natur sich selbst und ihren eigenen Gesetzen überlassen bleibt. Nationalparks schaffen und bewahren Rückzugsräume für wildlebende Pflanzen und Tiere und sind deshalb unverzichtbar für die biologische Vielfalt und den Artenreichtum unserer Erde.