Am 03. April und 10. April sind Scheinwerferzählungen von 21.30 Uhr bis ca. 4.00 Uhr in der Nationalparkregion geplant. Hierbei fahren Teams teilweise sehr langsam mit Fahrzeugen durch die Nationalparkregion. weiterlesen
Sie ist ein Indikator für sehr gute Wasserqualität und wurde jüngst von Forschenden der Uni Koblenz im Nationalpark Hunsrück-Hochwald entdeckt – die Hunsrück-Rotalge. Die neue beschriebene Gattung wurde heute im Beisein der rheinland-pfälzischen Klimaschutz- und Umweltministerin Katrin Eder und der ehemaligen Umweltministerin Ulrike Höfken am Nationalpark-Tor Erbeskopf und am Traunbach vorgestellt. weiterlesen
Erste Lehrveranstaltung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald am Umwelt-Campus Birkenfeld
„Grundlagen des Schutzgebiets-Monitoring“, so heißt das Wahlmodul, das in diesem Semester erstmalig studienübergreifend für alle Bachelorstudierende am Umwelt-Campus Birkenfeld angeboten wurde. Dr. Martin Mörsdorf, stellvertretender Amtsleiter und zuständig für Forschung, Biotop-, Wildtiermanagement im Nationalpark hat den Lehrauftrag übernommen. Sechs Studierende aus unterschiedlichen Fachbereichen haben den Kurs besucht und waren im Schutzgebiet unterwegs. weiterlesen
Internationales Symposium im Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Letzte Woche versammelten sich etwa 40 Forscherinnen und Forscher zu einem Symposium am Nationalpark-Tor Erbeskopf. Die Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Belgien, den USA, den Niederlanden und Japan. Sie alle gehören zu einer Forschergruppe im Rahmen des Projekts "Beta-For – Enhancing structural diversity in production forests" (in Deutsch: Verbesserung der strukturellen Vielfalt in Wirtschaftswäldern). weiterlesen
Wildwirkungsmonitoring in und um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Der Nationalpark Hunsrück- Hochwald wird ab Mitte März 2024 eine Verbisserhebung durchführen. Hierbei werden junge Bäume nach Verbiss durch Reh- und Rotwild sowie Hase untersucht. weiterlesen
Noch bis Ende Mai kann man die Schutzzäune für Frösche, Kröten und Molche am Straßenrand sehen, wenn man von Abentheuer nach Muhl unterwegs ist. Denn aktuell sind diese Amphibien auf Wanderschaft. weiterlesen
Studierende analysieren Besucherstudie des Nationalparks – Hohe Akzeptanz für das Schutzgebiet
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald hat im Jahr 2022 mithilfe der Uni Koblenz Besuchende im Gebiet befragt. Die Ergebnisse wurden in diesem Jahr von zwei Studierenden im Rahmen einer Bachelor- und einer Master-Arbeit analysiert und interpretiert. Die Ergebnisse zeigen, der Nationalpark wird bei den Besuchenden sehr gut angenommen. weiterlesen
Der Wolf braucht keine Wildnis - Nationalpark hilft beim Wolfs-Monitoring
Es gibt in Rheinland-Pfalz aktuell immer wieder Meldungen zum Wolf. Auch im und um den Nationalpark gibt es Sichtungen und Nachweise. Durch ein flächendeckendes Fotofallen-Monitoring liefert das Schutzgebiet im Verhältnis zur Fläche mehr Hinweise als andere Waldgebiete. Dadurch wird in der öffentlichen Diskussion häufig eine enge Verbindung von Wolf und Nationalpark transportiert, obwohl Wölfe nicht auf Wildnis-Gebiete angewiesen und ihre Streifgebiete wesentlich größer als der Nationalpark sind. weiterlesen
Wir waren im Nationalpark Müritz und haben uns mit den Monitoring- und Forschungsverantwortlichen der deutschen Nationalparke und Biosphärenreservate ausgetauscht. Hier eine Mitteilung der Nationalen Naturlandschaften. weiterlesen
Antibiotika, Naturschutz und Klimawandel - das Microbelix Projekt
Das Kooperationsprojekt "Microbelix" zwischen dem Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland und der Naturlandstiftung Saar macht beim deutschlandweiten Citizen Science Wettbewerb mit. Stimmt mit ab! weiterlesen
Vertreter*innen der Uni Koblenz besuchten Ende Juni den Nationalpark. Auf einer Exkursion mit den Fachleuten aus dem Nationalparkamt hatten die Teilnehmenden besondere Organismen im Fokus: Nationalpark-typische Arten, die selten sind und besonderen Schutz vor menschlichen Veränderungen benötigen. weiterlesen
354 Rothirsche, 246 Rehe und 210 Wildschweine: So viele Tiere zählten Wissenschaftler am Nationalpark Hunsrück-Hochwald im Rahmen eines ersten bundesweit standardisierten Monitorings der Wildtierpopulationen. Für das Monitoring waren von 2019 bis 2020 insgesamt 60 Fotofallen, automatische Wildtierkameras, für ein Jahr lang auf der Fläche des Nationalparks aufgebaut worden. weiterlesen